Treppenlifte innen & außen: Erfahrungsbericht von Gertrud Köhnen
Bereits seit 55 Jahren lebt Frau Köhnen in ihrem idyllischen Haus in Korschenbroich. Zwei Lifta Treppenlifte ermöglichen den sicheren Zugang aller Bereiche.
Einmal Niederrhein, immer Niederrhein
Die 89 Jahre merkt man Gertrud Köhnen nicht an. Die Korschenbroicherin scherzt, lacht und freut sich über die vielen Dinge, die sie erleben durfte und das Leben, das sie jeden Tag genießt. Dabei helfen ihr direkt zwei Lifta Treppenlifte: So kann Frau Köhnen ihr Wohnzimmer oben und den geliebten Garten auf der tiefergelegenen Rückseite des Hauses erreichen.
Seit über 55 Jahren lebt sie im selben Haus, ihr ganzes Leben verbrachte sie im Ort. „Das Haus hier ist das Elternhaus meines verstorbenen Mannes“, berichtet die 89-Jährige und erinnert sich: „Herbert war eins von sechs Kindern und alle sind hier groß geworden. 1963 heirateten wir und ich zog zu ihm ins Elternhaus.“ Die vielköpfige Familie bewohnte unterschiedliche Etagen des großen, etwas verwinkelten Gebäudes. Später bewohnten Getrud Köhnen und ihr Mann alle Räume mit ihren zwei Kindern.
Abends sitzen Frau Köhnen und ihre Schwägerin immer zusammen, trinken einen Pikkolo und sprechen über Gott und die Welt. Und auch manchmal über den Lifta, der im Freundeskreis begeistert aufgenommen wurde. „Wir empfehlen all unseren Freunden den Lifta“, lachen die beiden Damen.
In ein Wohnzimmer mit vielen beeindruckenden Töpferei-Kunstwerken – ein leidenschaftliches Hobby von Frau Köhnen – führt auch einer der beiden Treppenlifte, die Herbert Köhnen installieren ließ, als sein Körper nicht mehr so wollte, wie er sollte.
Frau Köhnen erklärt, warum direkt zwei Liftas ihren Dienst im Haus tun: „Der große Treppenlift – so nenne ich ihn – führt eine lange Treppe um die Kurve zur ersten Etage hinauf, wo sich das Wohnzimmer befindet. Diesen Lift haben wir zuerst installieren lassen, da Herbert die Treppe einfach nicht mehr bewältigen konnte.“ Der „kleine“ Lift führt nur vier Stufen hinab, zu einem Anbau mit Toilette und Küche und der Tür zum geliebten Garten.
„Es war günstiger, diesen kurzen, geraden Treppenlift einzubauen, als den großen Lifta zu verlängern, daher haben wir uns 2015 für den zweiten Lift entschieden“, berichtet die Hausherrin, die fast noch jeden Tag ihr Grün hinter dem Haus genießt, auch wenn mittlerweile Gärtner die schwereren Arbeiten für sie erledigen. Heute nutzt Frau Köhnen beide Treppenlifte häufig, auch wenn sie immer wieder noch selbst die Treppen geht. „Gerade mitten in der Nacht, wenn ich mal runter muss und schläfrig bin, fühle ich mich auf dem Lifta einfach wohler. Da komme ich immer sicher mit ins Bett“, erklärt sie.
Das sieht auch ihre Schwägerin so, die zum Interview dazu kommt. Hildegard Eichert wohnt direkt nebenan und ist mit ihren 79 nicht nur sehr aktiv und gut zu Fuß, sondern ihrer Nachbarin eine große Unterstützung und liebe Freundin. „Auch ich fühle mich einfach besser, wenn Gertrud ihren Lifta benutzt, da brauche ich mir einfach keine Sorgen machen“, sagt die Schwägerin.
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Gertrud Köhnens Treppenlift-Erfahrung im Überblick
Ausgangslage & Problemstellung
- Gertrud Köhnen fühlt sich oftmals unsicher beim Treppensteigen.
- Treppenstufen bergen gerade in der Nacht oder beim Transport von Gegenständen ein Sturzrisiko.
Die Lösung
- Ein großer Treppenlift führt ins Obergeschoss
- Ein zweiter, gerader Treppenlift bringt Frau Köhnen sicher hinunter in Küche und Garten
Der Vorteil
- Frau Köhnen kann in ihrem Eigenheim und direkt neben ihrer Schwägerin wohnen bleiben.
- Zu jeder Tageszeit kann sie sich sicher durch das Haus bewegen.
Weitere Eindrücke von Frau Köhnens Treppenlift-Erfahrung
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