Sichere Geldanlagen für Rentnerinnen und Rentner
Mit der richtigen Geldanlage für Rentnerinnen und Rentner ergibt Sparen auch im Alter viel Sinn. Doch die vielen verschiedenen Optionen sind für Senioren häufig unübersichtlich, sodass viele nicht wissen, welche Form der Geldanlage für Sie sinnvoll ist.
Wie Sie mit der passenden Geldanlage trotz Inflation und niedrigen Zinsen auch im Alter sparen können, erfahren Sie hier. Lernen Sie außerdem die wichtigsten Börsenbegriffe im Überblick kennen.
Langfristig Vermögen aufbauen ist keine Frage des Alters
Je früher Sie mit der Geldanlage starten, desto besser. Denn so häuft sich über die Jahre im Idealfall ein kleines Vermögen an, das Ihre gesetzliche Rente aufstockt. Denn niemand möchte im Alter auf den bisherigen Lebensstandard verzichten, weil die Rente nicht mehr so viel hergibt und eventuell sogar eine Rentnerarmut droht.
Doch die Geldanlage mit 70 Jahren birgt andere Herausforderungen als eine Anlage in den 20ern oder 30ern. Denn mit 60 Plus bleiben Ihnen rein rechnerisch weniger Jahre zum Anlegen als jüngeren Menschen. Dennoch lohnt sich die Geldanlage im Alter, wenn Sie dabei richtig vorgehen. Dabei gilt für alle Anlegerinnen und Anleger: Wer bisher keine Erfahrungen an der Börse gemacht hat, sollte sich zunächst mit den wichtigsten Begrifflichkeiten auseinandersetzen, um ein Grundverständnis für das Thema Geldanlage zu entwickeln.
Geldanlage im Alter: Diese Börsenbegriffe sollten Sie kennen
Wer sich mit der passenden Form der Geldanlage beschäftigt, kennt bereits Begriffe wie Finanzen, Börse oder Vermögensaufbau. Doch das Themenfeld ist deutlich breiter gefächert und es gibt viele verschiedene Begrifflichkeiten, über die die meisten unerfahrenen Anlegerinnen und Anleger zu Beginn stolpern. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Börsenbegriffe mit einfachen Erklärungen.
Das Wertpapierdepot (kurz Depot) ist ein Konto, über das Sie Ihre Wertpapiergeschäfte verwalten. Zu den bekanntesten Wertpapier-Arten zählen Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs. Über Ihr Depot haben Sie die Möglichkeit diese Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen.
Aktien sind Anteile an Unternehmen, die Sie als Anlegerin oder Anleger an der Börse kaufen, um so an der Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben. Entwickelt sich der Wert des Unternehmens an der Börse positiv, profitieren Sie von den Ausschüttungen, den sogenannten Dividenden.
Wenn von der Rendite gesprochen wird, ist damit der Gewinn gemeint, den Sie mit Ihrer Investition erzielen. Genauer gesagt, informiert die Rendite darüber, in welchem Verhältnis der Gewinn zu Ihrem eingesetzten Kapital steht. Die Rendite bezieht sich in der Regel auf ein gesamtes Jahr und wird in Prozent angegeben.
Ein sogenannter Investmentfonds (kurz Fonds) sammelt und investiert das Geld seiner Anlegerinnen und Anleger. Der Vorteil eines Fonds besteht darin, dass dieser nicht nur in eine Anleihe oder Aktie investiert, sondern in viele verschiedene Anlagenformen. Dadurch erreichen Sie eine Risikostreuung Ihrer Geldanlage und somit ein geringeres Gesamtrisiko als beim Kauf von Einzelaktien. Das Geld der Anlegerinnen und Anleger wird durch Fondsmanagerinnen und -manager verwaltet, die das Kapital an der Börse investieren
Wer beim Anlegen dem Prinzip der Diversifikation (=Risikostreuung) folgt, setzt nicht alles auf eine Karte, sondern verteilt das Gesamtrisiko der Geldanlage auf viele Einzelrisiken, die sich im besten Fall gegenseitig ausgleichen. Dabei stellen Sie Ihre Geldanlage so zusammen, dass darin möglichst viele unterschiedliche Branchen, Herkunftsländer oder Unternehmen vertreten sind.
Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. Das sind sogenannte börsengehandelte Indexfonds, die auch von Privatanlegerinnen und -anlegern direkt an der Börse gehandelt werden. ETFs zielen darauf ab, die Wertentwicklung eines bestimmten Index möglichst genau nachzubilden. Dieser Index kann zum Beispiel der DAX, der Dow Jones oder der MSCI World sein. Die Kauf- und Verwaltungsgebühren von ETFs sind in der Regel günstiger als die von klassischen Fonds. Daher erfreuen sich ETFs immer größerer Beliebtheit.
Ein Aktienindex fasst die Entwicklung einer Vielzahl von Aktien zusammen, die an der Börse gehandelt werden. Der Index stellt die durchschnittliche Entwicklung eines Marktes dar, sodass Sie anhand der Indizes den Kursverlauf mehrerer Aktien ablesen können. Die jeweilige Kurve spiegelt den Verlauf innerhalb eines bestimmten Zeitraums wider. So lassen sich Charts für einen Tag, einen Monat oder auch über mehrere Jahre wiedergeben.
Der DAX ist der deutsche Aktienindex, den Sie sicher als den gezackten Kurvenverlauf aus den Börsennachrichten kennen. Der DAX zeigt die Wertentwicklung der 30 größten börsenorientierten Unternehmen an und wird im Sekundentakt ermittelt. Unternehmen können in den DAX aufsteigen oder aus ihm absteigen.
Der MSCI World-Index berücksichtigt Aktien und damit Unternehmen aus der ganzen Welt und ist im Gegensatz zum DAX ein globaler Aktienindex. Dieser berücksichtigt die Kursentwicklung von über 1.600 Aktien und bildet 23 verschiedene Industrieländer ab. Der MSCI World-Index deckt zudem diverse Branchen wie Informationstechnologie, Finanzdienstleistungen oder das Gesundheitswesen ab.
Wenn Sie Ihr Geld in den MSCI World-Index anlegen, erreichen Sie automatisch eine hohe Diversifikation Ihrer Anlage: Sie investieren in unterschiedliche Länder und in verschiedene Branchen.
An der Börse wird oft zwischen einem kurz-, mittel- und einem langfristigen Anlagehorizont unterschieden. Der Anlagehorizont beschreibt, wie lange Sie Ihr Geld an der Börse investieren. Ein mittelfristiger Horizont umfasst beispielsweise etwa zwei bis zehn Jahre. Ist von einer langfristigen Anlagedauer die Rede, sind damit mindestens zehn Jahre gemeint.
Ihre Anlagestrategie sollten Sie stets nach Ihrem Anlagehorizont ausrichten. Denn je länger der Anlagehorizont ist, desto risikoreicher kann eine Anlageform sein. Kurzfristige Schwankungen am Kurs und damit einhergehende Verluste werden so im Regelfall über einen längeren Anlagezeitraum automatisch ausgeglichen.
Mit einem Sparplan können Sie schon mit kleinen monatlichen Raten Ihr Geld an der Börse anlegen. Mit dem Sparplan investieren Sie in Wertpapiere wie Fonds, Aktien oder ETFs. An der Börse stehen aber auch andere Sparpläne wie beispielsweise für Kryptowährungen (digitale Zahlungsmittel) zur Verfügung. Bei einem ETF-Sparplan zahlen Sie jeden Monat eine von Ihnen festgelegte Summe in einen ETF Ihrer Wahl ein. Bei einigen Online-Brokern (Finanzdienstleister im Internet) können Sie einen Sparplan bereits ab einem Euro im Monat eröffnen.
Geldanlagen mit 70 Jahren: Möglichkeiten zum Aufstocken der Rente
Rentnerinnen und Rentner haben häufig eine andere Risikobereitschaft als jüngere Menschen und trauen sich deshalb nicht an neue Formen der Geldanlage heran. In unserer Übersicht erfahren Sie, weshalb es sich vielleicht doch lohnt, Neues auszuprobieren und welche Geldanlage am besten zu Ihnen passt.
Option 1: Sparbuch oder Tagesgeldkonto
Das altbewährte Sparbuch dient besonders vielen Senioren noch immer als Geldanlage. Wer Geld auf sein Sparbuch einzahlt, profitiert vom „Aus den Augen, aus dem Sinn“-Prinzip und spart somit Geld wie auf der klassischen „hohen Kante“. Früher lohnte sich das Sparbuch aufgrund höherer Zinsen für viele Sparerinnen und Sparer. Doch in Zeiten der Inflation und mit nahezu verschwindend geringen Zinsen bietet das Sparbuch heutzutage keine sinnvolle Geldanlage mehr.
Eine Alternative stellt das sogenannte Tagesgeld dar. Auf diesem Konto erhalten Sie im Schnitt deutlich höhere Zinsen als auf Ihrem Sparbuch, wenngleich diese immer noch gering sind. Der Vorteil beim Tagesgeldkonto besteht allerdings auch darin, dass Sie jederzeit auf Ihr Erspartes zugreifen und Geld abheben können.
Option 2: Sofortrente
Bei der Sofortrente erhalten Sie lebenslang eine monatliche Auszahlung, mit der Sie Ihre gesetzliche Rente aufstocken. Dabei ist die Sofortrente eine Form der privaten Rentenversicherung. Sie zahlen eine höhere Summe als Einmalbeitrag in die Rentenkasse ein und erhalten ab Vertragsabschluss eine regelmäßige Zusatzrente, die sich an Ihrem zuvor eingezahlten Einmalbeitrag bemisst.
Die Sofortrente ist eine sehr sichere Geldanlage und daher für Rentnerinnen und Rentner geeignet, die kein Risiko eingehen wollen. Jedoch benötigen Sie für eine Sofortrente eine größere Summe Geld, die Sie zu Beginn einzahlen. Zudem sollten Senioren beachten, dass der eingezahlte Geldbetrag aufgrund der Inflation mit der Zeit an Wert verliert, sodass Sie Ihr Vermögen mit dieser Geldanlage nicht vermehren werden.
Option 3: Wertpapiere – Aktien, Fonds, ETFs
Der Handel mit Wertpapieren wie Aktien oder ETFs bietet vielfältige Optionen einer Geldanlage. Viele Rentnerinnen und Rentner kennen sich häufig nicht gut genug mit dem Wertpapierhandel aus oder haben Bedenken Ihr Vermögen an der Börse zu verlieren. Doch wenn Sie bei den Wertpapiergeschäften auf einige Faktoren achten, minimieren Sie das Verlustrisiko und können von attraktiven Renditen profitieren.
Wer sein Geld an der Börse anlegt, muss jedoch auch immer mit Kursschwankungen rechnen und sollte daher langfristig planen, um zwischenzeitliche Verluste wieder auszugleichen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten beim Börsenhandel zudem auf möglichst niedrige Nebenkosten achten, um ihre Gewinnsumme nicht zu stark zu reduzieren.
Option 4: Immobilien
Immobilien sind – je nach Marktsituation – eine gute Geldanlage für Rentnerinnen und Rentner. Dabei haben Sie verschiedene Optionen: Sie können beispielsweise ein Haus kaufen, in dem Sie selbst wohnen und dadurch Mietkosten sparen oder das Haus zu einem günstigen Zeitpunkt verkaufen, um es zu Geld zu machen. Alternativ bieten sich auch Immobilien an, die Sie vermieten, um von den Mieteinnahmen Ihre Rente aufzustocken.
Wer sein Geld in Immobilien investiert, sollte sich jedoch den potenziellen Marktschwankungen bewusst sein und auch Kosten durch Sanierungen oder Instandhaltungsarbeiten im Blick haben.
Option 5: Festgeld
Beim sogenannten Festgeld legen Sie Ihr Erspartes für einen vorab geplanten, fest vereinbarten Zeitraum bei der Bank an. Den Festgeld-Vertrag können Sie daher in der Regel auch nicht vorzeitig kündigen. Von Ihrer Bank erhalten Sie im Gegenzug einen festgeschriebenen Zinssatz, der für die Dauer der Geldanlage unverändert bleibt.
Beim Festgeld haben Sie also im Gegensatz zum Tagesgeld keinen flexiblen Zugriff auf Ihre Geldanlage. Sie können daher während des festgelegten Anlagezeitraums weder zusätzliches Geld einzahlen noch vorzeitig Guthaben von Ihrem Festgeld-Konto abheben. Von Vorteil sind jedoch die höheren Zinsen, die Sie bei den meisten Festgeld-Konten erhalten.
Wichtige Grundregeln der Geldanlage für Rentnerinnen und Rentner
Für viele erscheint die Geldanlage im Alter kompliziert. Doch, wenn Sie ein paar wichtige Grundregeln kennen und beachten, sind Sie für Ihre erste Geldanlage gut gerüstet. Im Folgenden haben wir Ihnen die wichtigsten Grundsätze der Geldanlage für Rentnerinnen und Rentner zusammengefasst:
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Definieren Sie Ihr Ziel und Ihre Strategie
Bevor Sie mit der Geldanlage starten, sollten Sie zunächst Ihre Ziele formulieren. Wollen Sie lediglich Ihre Rentenkasse etwas aufpolstern oder erhoffen Sie sich von der Geldanlage mit 70 Jahren einen größeren Wunsch zu erfüllen? Indem Sie Ihr Ziel klar definieren, entwickeln Sie gleichzeitig die passende Anlagestrategie. Dabei legen Sie fest, ob Sie kurz-, mittel- oder langfristig investieren wollen, wie hoch Ihre Risikobereitschaft ist oder wie viel Geld Sie monatlich zum Sparen übrighaben.
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Priorisieren Sie immer die Schuldentilgung
Wer im Laufe des Lebens Schulden angehäuft hat, sollte immer erst versuchen, diese abzubezahlen, bevor Sie anfangen Ihr Geld an der Börse zu investieren. Im Idealfall schaffen Sie es gleichzeitig Ihre Schulden abzubauen und einen kleinen Betrag anzulegen. Doch um auch langfristig Geld zu investieren, sollten Sie die Schuldentilgung stets priorisieren.
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Streuen Sie das Risiko
Bei einer Geldanlage an der Börse schwingt immer ein gewisses Risiko des möglichen Verlustes mit. Um die Risiken zu streuen, empfiehlt es sich daher in verschiedene Anlageklassen zu investieren. Zur Auswahl stehen hierbei unter anderem Immobilien, Unternehmensanleihen, Rohstoffe wie Gold oder Öl sowie Staatsanleihen. Indem Sie Ihr Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilen, minimieren Sie das Risiko eines großen Verlustes.
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Denken Sie auch an entstehende Kosten
Viele Rentnerinnen und Rentner, die ihr Geld zum ersten Mal an der Börse anlegen, wissen nicht, dass dabei auch Kosten anfallen. Diese treten bei verschiedenen Finanzprodukten auf. So fallen beim An- oder Verkauf von Wertpapieren sogenannte Ordergebühren an und bei Depots müssen Sie mit Kontoführungsgebühren rechnen. Diese Nebenkosten schmälern Ihren Gewinn.
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Halten Sie sich an die „Buy and hold“-Strategie
Unter dem Prinzip „Buy and Hold“ (dt.: kaufen und halten) verstehen Anlegerinnen und Anleger eine Strategie mit simpler Grundidee: Ziel ist es in eine Anlage Ihrer Wahl zu investieren (buy) und diese anschließend möglichst lange zu halten (hold), sodass Sie Ihr Vermögen langfristig und auch über Krisenzeiten hinweg vermehren.
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Kontrollieren Sie Ihre Ziele und Strategien regelmäßig
Lassen Sie Ihre Geldanlagen möglichst ruhen. Lediglich einmal im Jahr empfiehlt es sich, die gesetzten Ziele und Strategien zu kontrollieren. Eventuell haben sich Ihre Ziele in den letzten Monaten geändert oder Sie sind geneigt Ihre Strategie anzupassen, da Sie beispielsweise aufgrund anderer Ausgaben weniger Geld pro Monat investieren wollen.
Um die Geldanlage im Rentenalter auch an unvorhergesehene Ereignisse oder neue Lebensumstände und veränderte Bedürfnisse anzupassen, sollten Sie sich regelmäßig mit Ihren Anlageplänen befassen.
Checkliste für sichere Geldanlagen im Alter
Sind Sie bereit, Ihre Finanzen in die Hand zu nehmen? Checken Sie hier, ob Sie bereits alle wichtigen Fragen für Ihre sichere Geldanlage geklärt haben.
- Welches Ziel verfolgen Sie mit der Geldanlage?
- Welche Erfahrungen haben Sie bereits mit dem Thema Geldanlage?
- Wie wollen Sie Ihr Vermögen anlegen?
- Über wie viele Jahre hinweg wollen Sie Ihr Geld anlegen?
- Wie viel Geld steht Ihnen monatlich zum Sparen zur Verfügung?
- Wie hoch ist Ihr finanzielles Polster für schlechte Zeiten?
- Wie viel Vermögen besitzen Sie für Einmalinvestitionen?
- Was ist Ihnen bei der Geldanlage besonders wichtig?
- Wie risikofreudig sind Sie im Hinblick auf die Geldanlage?
- Wie schnell sollte das angelegte Geld für Sie verfügbar sein?
Fazit
Die verschiedenen Optionen der Geldanlagen im Alter sind so vielfältig, dass auch für Sie die passende Form des Sparens dabei ist. Wer sich ausreichend mit dem Thema beschäftigt und sich über die jeweiligen Finanzprodukte informiert, kann sein Geld sicher und rentabel anlegen, sodass Sie im besten Fall keine finanziellen Sorgen befürchten müssen. Informieren Sie sich zusätzlich bei Ihrer Bank, bei seriösen Ratgeberseiten wie der Verbraucherzentrale oder bei der Stiftung Warentest.
Wie sparen Sie im Alter? Setzen Sie noch ganz klassisch auf das Sparbuch oder sind Sie bereits an der Börse aktiv? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit Geldanlagen.
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